Das Baan hab ich auch über Google gefunden (mal meinen Suchradius erweitert). Dank Google findet man es denn auch, denn es liegt in einem Seitenhof ganz hinten und von der Straße aus kaum zu sehen. Das Restaurant selbst ist ein Holzbau, welcher traditionell Thai ist. Man geht geht dann die Treppen hinauf. Hier muss man dann seine Schuhe tauschen (oder ggf. Barfuß weiter). Es stehen diverse, witzige, Hausschuhe zur Auswahl (wobei alle recht warm aussehen 🤭). Da ich nicht reserviert habe, habe ich einen Platz im Außenbereich bekommen (was mir eh immer lieber ist). Bestellt habe ich dann Kehl in Oystersoße und noch den Seebass mit Rotem Curry. Zu trinken gab es einen Mangoshake. Das Kehl war sehr lecker und mit den Chilis drin auch recht scharf 🔥 Der Seebass war auch super! Ganz kleines Manko war die Rote-Curry-Soße, die war fast schon etwas zu dick und reichhaltig (da auf Kokusnuss basierend), aber geschmacklich sehr lecker. Wenn man es mit der Oystersoße etwas gemischt hat, dann hat auch die Konsistenz gestimmt. Das Baan hat bei fast 200 Bewertungen eine fast schon unwirkliche Bewertung von 4,8 😳 Einem weiteren Besuch steht eigentlich nur der weite Weg dorthin in der Quere.
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